Vielen Dank, das freut mich!
Durch den hohen Wildpflanzen-Anteil sind innerhalb des Zauns inzwischen oft mehr interessante (kleine) Tiere zu sehen, als ausserhalb, wo die Feldwirtschaft allzu viel Raum und wildes Leben vertrieben hat.
Modernere Zucht-Bartiris mögen den sandigen Boden normalerweise nicht, aber diese sehr ursprüngliche Sorte hält hier im Garten inzwischen schon fast 50 Jahre, die hat meine Mutter schon aus einem Bauerngarten geschenkt bekommen, als der Garten zum ersten Mal anelegt wurde. Auch darum ist sie mir lieb.
Die guten alten Sorten 🙂 Die können eben was ab und sind nicht so neurotisch, wie manches von diesem modernen Zeug. Die Blüte wäre mal wieder eine schicke Kleidervorlage! Das Foto ist toll!
Diese Tigerstreifen entsprechen der ursprünglichen Art. Ich denke bei Bartiris auch immer an Seidenkleider und fluffige Blusen 🙂
Die mehr hochgezüchteten Arten sind auch robust und toll, wenn sie lehmigeren, nahrhafteren Boden bekommen, aber während ich im Garten am Neusiedler See damals jede Sorte pflanzen konnte, gingen die hier im Sandboden wieder ein, und übrig bleibt immer wieder, wie seit je, diese hier.
Nicht alle mögen Sand 🙂 Es gibt sicherlich solche und solche Sorten, aber manche Züchtungen erscheinen mir sehr anfällig zu sein, während die ursprünglichen Arten so vielseitig aufgestellt sind.
So generell, nicht nur auf Bartiris bezogen, sondern auf viele Zierformen: ganz bestimmt ist das so. Man sehe sich doch bloss mal diese gesundheitsstrotzenden Wildrosen an, und vergleiche mit den wegen aller möglichen Anfälligkeiten ständig mit irgendwelchen Mittelchen und Massnahmen zu behandelnden Edelrosen.
Dein Garten ist ja echt ne Wucht. Sowohl floral als auch faunal. Toll!
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Vielen Dank, das freut mich!
Durch den hohen Wildpflanzen-Anteil sind innerhalb des Zauns inzwischen oft mehr interessante (kleine) Tiere zu sehen, als ausserhalb, wo die Feldwirtschaft allzu viel Raum und wildes Leben vertrieben hat.
Modernere Zucht-Bartiris mögen den sandigen Boden normalerweise nicht, aber diese sehr ursprüngliche Sorte hält hier im Garten inzwischen schon fast 50 Jahre, die hat meine Mutter schon aus einem Bauerngarten geschenkt bekommen, als der Garten zum ersten Mal anelegt wurde. Auch darum ist sie mir lieb.
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Die guten alten Sorten 🙂 Die können eben was ab und sind nicht so neurotisch, wie manches von diesem modernen Zeug. Die Blüte wäre mal wieder eine schicke Kleidervorlage! Das Foto ist toll!
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Diese Tigerstreifen entsprechen der ursprünglichen Art. Ich denke bei Bartiris auch immer an Seidenkleider und fluffige Blusen 🙂
Die mehr hochgezüchteten Arten sind auch robust und toll, wenn sie lehmigeren, nahrhafteren Boden bekommen, aber während ich im Garten am Neusiedler See damals jede Sorte pflanzen konnte, gingen die hier im Sandboden wieder ein, und übrig bleibt immer wieder, wie seit je, diese hier.
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Nicht alle mögen Sand 🙂 Es gibt sicherlich solche und solche Sorten, aber manche Züchtungen erscheinen mir sehr anfällig zu sein, während die ursprünglichen Arten so vielseitig aufgestellt sind.
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So generell, nicht nur auf Bartiris bezogen, sondern auf viele Zierformen: ganz bestimmt ist das so. Man sehe sich doch bloss mal diese gesundheitsstrotzenden Wildrosen an, und vergleiche mit den wegen aller möglichen Anfälligkeiten ständig mit irgendwelchen Mittelchen und Massnahmen zu behandelnden Edelrosen.
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Ja an sowas dachte ich…da hat man die Robustheit dem Aussehen geopfert. Wie bei der Hunde- und Katzenzucht.
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Auch so. Leider.
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