Den kannte ich bisher noch nicht aus eigener Anschauung, zumindest erinnere ich mich nicht daran, Gift-Hahnenfuss Ranunculus sceleratus , hier bei uns um die Ecke schon einmal gesehen zu haben. Auf einmal stehen die Ränder eines kleinen, leicht fliessenden Grabens voll davon. Selten ist er nicht, aber dieser giftigste der heimischen Hahnenfüsse hatte sich hier trotzdem noch nicht blicken lassen. Vielleicht wurden seine schwimmfähigen Samen im vorigen Jahr mit den ungewöhnlich hohen Wasserständen bis zum gerade vergangenen Frühjahr hergeschwemmt?
Foto vom 11. Mai 2018 in der Feldmark bei Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Der ist mir aber auch neu!
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Da bin ich beruhigt. Auf meinen üblichen Hunderunden etwas Neues an altbekannten Stellen zu finden, ist schon aussergewöhnlich, aber die zurückliegenden Monate des vergangenen Sommers und Winters mit dem stehenden Wasser auf den Feldern haben sicher noch mehr Überraschungen bereitet, die noch zu entdecken sind.
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Dieses Jahr ist irgendwie alles anders. Durch das milde Wetter gibt es so viele blühende tolle Pflanzen, dass sich vielleicht auch mal eine unbekannte dazwischen mogelt 🙂
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Stimmt, da ist nicht nur einige Pflanzen sehr früh dran, andere machen „Dienst nach Vorschrift“ und dadurch habe ich ständig das Gefühl des Seltsamen.
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