Ein Taubenschwänzchen Macroglossum stellatarum, das sich an die Fliederblüten schmiegt. Vielleicht ist es sogar im Garten herangewachsen, den Labkraut habe ich genügend, um die Raupen zu ernähren, sogar ganz in der Nähe des Flieders. Allerdings ist dieses Exemplar so ungewöhnlich früh unterwegs, dass es ein Überwinterer sein könnte.
Foto vom Morgen des 23. Mai 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Oh, die mag ich, unser heimischer Graukolibri 🤗
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Ein schöner Name für den kleinen Schwirrer! Ich mag die Taubenschwänzchen auch sehr und freue mich jedesmal, wenn sich einer im Garten zeigt.
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Hier auf meinem Balkon kommen auch immer wieder gerne welche vorbei am Abend, wenn der Lavendel blüht, so wie derzeit…
Liebe Abendgrüße vom Lu
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Der Lavendel macht sich hier erst langsam bereit, noch in engen Knospen, aber die Vexiernelken und erste Nachtkerzen gefallen den Taubenschwänzchen auch sehr. Ich glaube, der Flieder war für den Falter eher ein Aufenthaltsort als ein Speiselokal.
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Oh wie schön. Ich habe noch nie eins gesehen. Werde mal bei euch beiden vorbeikommen 🙂
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Lächel… genau soooo wird es gewesen sein 🌟
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