Mit Beginn des Monats Juni schienen Blüten in blassen bis kräftigen Purpurtönen den Garten zu übernehmen:
Eine Seidenbiene Colletes an den Blüten der Acker-Witwenblume Knautia arvensis auf einer der Wiesen-Inseln im Garten.
Kronwicke Securigera varia mit Ackerhummel Bombus pascuorum
Die Mauretanische Malve Malva sylvestris mauritiana blüht seit Ende Mai – die kleine dunkle Biene ist gerade wieder weg.
Acker-Witwenblumen Knautia arvensis mit einer nicht näher zu bezeichnenden Wildbiene.
Zwei Dunkle Erdhummeln Bombus terrestris zugleich an Rotem Fingerhut Digitalis purpurea – ein selten gewordener Anblick.
Die Blüten der Vexier- bzw. Kronenlichtnelke Silene coronaria leuchten neben Echtem Labkrut Galium verum ganz besonders.
Die Fotos sind am 3. und 5. Juni 2018 im Garten entstanden, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Die Kronenlichtnelken mit diesem Pink sehen besonders schön aus, genauso wie die Kronenwicken (alles haben will ;-)! Ich verwechsel immer wieder die Skabiosen mit dem Ackerwitwenkraut. Die sehen sich zu ähnlich. Ich glaube allerdings, daß ich im Handel immer nur erstere sehe, kann das sein? Die Malven sehen auch üppig aus. Und haben sie sich versät? Bei mir anfangs weniger, dieses Jahr sind sie in fast allen Töpfen 😉
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Der Malvenbeitrag wurde losgelassen 🙂
Die wachsen recht gut, trotz Hitze, werden aber regelrecht zersiebt von irgendwelchen „Liebhabern“.
Skabiosen gibt es viele Arten, die können ganz schön verwirren.
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Bei mir ist ein Strauch schon abgeblüht. Die legen ja noch mal nach, aber erst mal ist Blühpause. So viele Löcher, wie dieses Jahr, hatte ich auch noch nicht. Es ist die Stahlbl. Mauerbiene, sie ist es nicht, sie ist es….?? – Mich verwirrt nichts mehr 😉
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Ich glaube schon, dass sie es ist.
Aber so richtig strauchartig zu werden schaffen sie in dem sandigen Boden auch mit regelmässigen Wassergaben nicht.
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