Einen Brennnesselzünsler Anania hortulata hatte sich zwischen den Blütenstängeln des Echten Labkrauts Galium verum versteckt. Der Kleinschmetterling ist von Mai bis Mitte September dämmerungs- und nachtaktiv und hält sich tagsüber am liebsten in Strauchwerk auf. Dass er im Labkraut sitzt, hat wahrscheinlich mit dem Nektar der Blüten zu tun, aber nichts mit den Futtervorlieben seiner grünen Raupen, die leben allerdings von Pflanzen, die ich auch im Garten habe, wie Brennnesseln, Minze, Johannisbeeren, Winden. – Foto vom 18. Juni 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Ein hübsches Muster hat der Zünsler! Sowas sieht man gerne, zumal die Raupen ja überwiegend an die nicht so heiß geliebten Pflanzen gehen 🙂
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Die habe ich, bis auf die Winden, aber selber auch „zum Fressen gern“, z.B. Brennesselspinat oder frische Minzblätter, feingehackt an Erdbeeren mit Wassermelone-Würfeln finde ich an heissen Tagen super, ein bisschen Zitronenmelisse und etwas frisch gepflückter Salbei eventuell auch dabei, weil ich das Süssherbe mag, das viele Grün ist schon recht speziell aber für mich lecker.
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Brennesselspinat. Okay….. Die Samen sollen auch lecker sein, habe ich aber immer noch nicht probiert. Na, dann hast du jetzt auf jeden Fall Konkurrenz im Garten. Bleibt noch die Frage, wer es nötiger hat 😉
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Wir werden uns schon einig werden.
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^^
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Fein, wie er da wie beim Bouldern am Labkraut hängt…
Liebe Abendgrüße vom Lu
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Bouldern mit Umhang, schick, erinnert mich jetzt aber an alte Mantel-und Degenfilme 🙂
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Lächel …
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