Ähnliche Fotos hatte ich schon mit der Überschrift Schwarz, aber eigenlich bunt am 30. Juni 2018 veröffentlicht, bevor ich dann anschliessend im Garten noch diese weiteren Fotos von der Schwarzen bzw. Dunklen Königskerze Verbascum nigrum und ihren Besuchern gemacht habe. Solange sie blüht, gibt es dort immer etwas zu sehen.
in diesem Beitrag sind es Hain-Schwebfliegen Episyrphus balteatus, eine Dunkle Erdhummel Bombus terrestris , ein Weberknecht Phalangium opilio und eine Gewöhnliche Sandbiene Andrena flavipes – viel Spass beim Finden!
Es werden also weitere Bild-Artikel folgen, bis ich meine Fotos aus den vergangenen zwei Wochen aufgearbeitet habe. Inzwischen kommen nicht mehr viele neue Blüten nach, aber wenn sie sich anschliessend auch so fleissig versät, wie sie blüht, will ich mich nicht beklagen.
Ach welch feine gelbe Farbenpracht! lacht
HG vom Lu
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Wer könnte bei Gelb mit Pink nicht lachen 🙂
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Strahlen … 🌻
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Liebe puzzleblume, deine Fotos und deine Berichte gefallen mir sehr. Du hast offensichtlich ein ähnliches Faible für Wildblumen wie ich, und ich habe festgestellt, dass du dich SEHR GUT im Tier- und Pflanzenreich auskennst. Alle Achtung! Die Schwarze Königskerze wächst seit dem Frühjahr übrigens auch in meinem Garten. Ich habe 2 Stecklinge einer wildwachsenden Pflanze entnommen und erfolgreich zur Bewurzelung gebracht.
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Lieber Maddin, die Komplimente erwidere ich dankend: darum war mir dein Blog mit deinen Artikeln gestern auch sofort sympathisch. 🙂
Dass man Königskerzen per Steckling vermehren könnte, ist mir neu. Wenn du mir bitte verrätst, wie du das gemacht hast?
Königskerzen sind nicht alle gleich gut besucht, aber von dieser bin ich nicht nur wegen des Aussehens und der langen Blütezeit begeistert, sondern vor allem von dem vielen Leben. Davon kann man so schnell nicht genug haben.
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Liebe puzzleblume, bei der Stecklingsvermehrung von mehrjährigen Stauden gehe ich immer folgendermaßen vor: ich trenne nach der Blüte, also im Spätsommer, einzelne der gedrungenen Neutriebe für das kommende Jahr ab, und zwar ganz unten an der Basis der Staude. Natürlich lasse ich genügend Triebe stehen, damit die Mutterpflanze nicht geschwächt wird. Die abgetrennten Triebe setze ich zur Hälfte in feuchten Sand(vom Spielplatz!), den Topf stelle ich warm, aber beschattet. Die unteren Blättchen entferne ich, damit sie im Sand nicht faulen. Sobald der Trieb treibt, kann mann sicher sein, dass sich Wurzeln gebildet haben. Diese Methode klappt auch gut bei Wiesensalbei!
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Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Probiere ich. Danke, Maddin!
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oha, sieht das toll aus, sei ganz herzlich gegrüßt.
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Vielen Dank, Klaus. Einen schönen Tag für dich!
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Wirklich prächtig, dieses gelbpinke Blütenmeer mit dem vielen Leben drin! Bei mir sind dieses Jahr erstmalig fast keine Erdhummeln unterwegs und ich frage mich, ob das an den fehlenden Königskerzen liegt. Obwohl sie sonst auch immer im Blutweiderich waren. Seltsam. Jedenfalls sind diese „schwarzen“ Königskerzen wunderschön! Suchtfaktor 🙂
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Die Erdhummeln haben hier nach einem schwachen Start schön aufgeholt, aber es hat auch keinen Mangel an alten Mäusenestern, was in der Stadt und ordentlichen Gärten vielleicht weniger einfach ist.
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Ich sehe sie ja draußen, an den Brombeeren waren sie, sogar an der Baumscheibe tauchen sie auf. Und hier oben? Eine einzige, mal. Heute allerdings auch eine, jetzt wo der Wasserdost aufgeht. Aber sie waren sonst immer mit am häufigsten neben den Ackerhummeln. Die dominieren diesmal alles, dafür kommen Wiesenhummel und Baumhummel länger als in den Vorjahren (die waren immer nur im Frühjahr da). Von denen immer nur eine oder zwei gleichzeitig, obwohl es insgesamt wahrscheinlich mehr Individuen sind, Drohnen, Arbeiterinnen. Und eine Steinhummel. Witzig…
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Das liest sich auf jeden Fall spannend. Gut, dass der Blog zum späteren Vergleich geeignet ist, nächstes Jahr, z.B.
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Ich denke immer, daß sie vielleicht doch noch kommen….
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Die sehen wirklich herrlich aus!
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