Wie im vorigen Beitrag angekündigt, sind hier nun die Fotos zur Heide-Feldwespe Polistes nimpha zu sehen, fotografiert auf der Rispen-Hortensie Hydrangea paniculata ‚Vanille-Fraise‘:
Sie schlüpfte zwischen den Schaublüten der Rispenhortensie in die Blütenrispe hinein, sicherlich auf Nahrungssuche, aber ob sie Nektar oder tierische Nahrung zu finden hoffte, konnte ich nicht beobachten.
Bis gestern hatte ich die Art mit der auffälligen gelben Flecken- und Strichzeichnung am Oberkörper im Garten und überhaupt noch nicht zur Kenntnis genommen, und entdeckt habe ich sie während meiner Zählstunde für meine Teilnahme an der Insektenzählung für die NABU-Mitmachaktion „Insektensommer“ Teil 2 vom 3.-12. August 2018.
Die Fotos sind entstanden zwischen 17 bis 18 Uhr am 3. August 2018, im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
oje, Wespen, ich lauf davon, erfreue dich am Sonntag und komme gut in die neue Woche.
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Danke für die Wünsche!
Wespen mögen keine Hektik. Ich rette täglich welche aus dem Wasser der Vogeltränken und dem Hunde-Wassernapf, und bisher waren alle auf meiner Hand ganz friedlich, bis ich sie an einer Pflanze habe absteigen lassen können.
Man sollte nur aufpassen, dass man nicht ohne hinzusehen in etwas hineinbeisst, wo schon so eine kleine Schwarzgelbe mit der Mahlzeit begonnen hat.
Dir ebenfalls noch einen angenehmen Sonntag und eine gute Woche.
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Ich mag ihr schwarzgelbes Zebramuster sehr!
Weniger ihre Stiche …
Liebe Mittagsgrüße vom Lu
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Ja, schick sehen sie aus, das bleibt ihnen unbenommen.
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⭐
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Meines Wissens können die nicht wirklich stechen, höchstens pieksen, da der Stachel der Feldwespen nicht durch unsere Haut kommt. Ich weiß zwar nicht, ob das für alle Feldwespen gilt, nehme es aber an. Und die hier sind eigentlich superfriedlich und an uns Mutanten gar nicht interessiert 😉 LG
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Ich habe bei der Gartenarbeit schon welche im Bein der Shorts oder im T-Shirt-Ärmel gehabt, sowohl Feldwespen als auch diese kleinen Sandbiene, die sich so gern auf dem Rainfarn herumtreiben und kenne diese Behauptung, habe mich aber wegen dieser Erfahrungen gefragt, ob so eine Art „Lederstrumpf“ der Autor solcher Behauptungen war: Sie können natürlich stechen, Feldwespen sind ja nun auch nicht so klein, und bei der winzigen Sandbiene war ich über ihren Ehrgeiz auch erstaunt, aber es ist nur kurz zu spüren und schnell wieder abgeklungen. Mückenstiche sind viel schlimmer.
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Das meinte ich mit pieksen! Kein richtiger Stich wie bei einer echten Wespe. Außerdem bin ich nicht von „unter-der-Kleidung-Stichen“ ausgegangen 😉
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Ist aber aus meiner persönlichen Lebenserfahrung die einzige Art und Weise, auf die ich jemals überhaupt von irgendeiner Wespe, ob Feld- oder Echte Wespe, oder Bienen gestochen wurde.
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Mich hat letztes Jahr eine zwischen meinen Pflanzen erwischt. Ich habe drin rumgewurschtelt und sie nicht gesehen und zack! Aber ich habe den alten Zwiebeltrick angewandt und nach einer halben Stunde war die Schwellung weg!
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Man muss in diesen Wochen einfach damit rechnen, dass irgendwer, irgendwo drin sitzt.
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^^ Das merke ich mir.
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Lächel … beruhigend zu wissen, liebe Botanikerin 👀
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ich find‘ schon 🙂
Eben haben sich die Feldwespen ganz einvernehmlich von dem Weintrauben-Büschel wegkomplimentieren lassen, das schon reif ist, Anfang August in Norddeutschland!
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Verrückte Welt! Klimawandelwelt!
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🙂
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🌺
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Feldwespen sind überaus friedfertig und kommen nie an die Kaffeetafel. Man muss sie schon mächtig ärgern, damit sie stechen.
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Sie brauchen mehr Fürsprache. Die meisten Leute machen sich doch gar nicht die Mühe, genauer hinzusehen und die einen von den anderen zu unterscheiden. Und sogar die Echten Wespen sind nicht von sich aus aggro.
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Und auch bei denen gibt es durchaus noch Unterschiede. Hornissen sind z. B. gar nicht aggressiv, solange man das Nest in Ruhe lässt.
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In einem abgestorbenen Baum im Garten ist ein Nest und einzelne schwirren oft um mich herum, wenn sie jagen und ich fotografiere.
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Schicke Variante! Die Heide hat eben auch was zu bieten 🙂
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😀
Ja, ich finde sie ausgesprochen schön.
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Sind sie!!
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Beautiful! I love them all 🙂
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