Bilder vom ersten und vom letzten Apfel 2018 des kleinen Baumes, den ich ohne Sortenbezeichnung aus einem Sortiment als „kleinbleibend“ bezeichneter Obstbäume gekauft hatte. Voriges Jahr waren seine Früchte erst Mitte September reif.
Alle Apfelsorten waren früh reif in diesem Jahr, diese als letzte. Inzwischen sind die wenigen, die unsere jungen Bäume trugen, schon fast alle aufgegessen: aus der Hand geschnurpst, als Apfelkuchen, im Obstsalat mit anderen Früchten, im Kartoffel- und im Nudelsalat, als Apfelpfannkuchen … sie schmecken einfach so viel besser direkt vom Baum gepflückt.
Zum guten Schluss holten sich Wespen und Hornissen die übrig gebliebenen Äpfel auch noch, die mit den allzugrossen Wurmlöchern, die sie solange vergrössern, bis sie darin gleichzeitig komfortabel sitzen und fressen können: ein echter Schlaraffenapfeltraum. – Fotos vom 5. und 11. August 2018, im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
extraordinary post. richness of detail and teachings, and the life of and in nature as it is. bright, Heide.
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Thank you, Fernando.
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Eigene Äpfel sind so gut! 🙂
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Ja, wirklich!
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