Taubenschwänzchen am Morgen, beim Frühstücken am Schmetterlingsflieder:
Taubenschwänzchen Macroglossum stellatarum + weisser Schmetterlingsflieder Buddleja davidii – immer wieder unwiderstehlich! – Foto vom Morgen des 22. August 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Seit Almuth ‚Pflanzwas‘ geschrieben hat, die Fühler erinnerten sie an Hasenohren, komme ich von dem Gedanken nicht mehr los. Hier sieht es sogar aus wie ein Häschen mit so einem Trinkhalm mit Knick, für Cocktails und so … Ah, Moment, das erinnert mich an etwas, muss mal suchen …
Habs’s gefunden, weit hinten in meinem Blog, mit Bild und Geschichte. Sogar die Augen sind ähnlich, oder?
Häschen mit Strohhalm > aus der „100 Fragen“-Pralinenschachtel – die 83. Frage: „Wie lang ist Deine Zunge?“
hihi. jetzt, wo du den bildlichen vergleich gezeigt hast, kann ich nur zustimmen: scheinen irgendwie verschwistert zu sein die beiden :-).
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Danke! Jetzt fühle ich mich gleich weniger gaga wenn mir solche Vergleiche in den Sinn kommen 🙂
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hihi. du bist nicht gaga oder wir sind es beide lach. ich finde das sehr schön, dass du sowas auch hast, machst, siehst. 🙂 für mich bedeutet das lebendigkeit und leichtigkeit.
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Ja, das ist es 🙂
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❤
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Deine Taubenschwänzchenfotos werden immer noch besser. Klasse dieses!
LG Franz
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Es hilft vielleicht ein bisschen, wenn man nicht mehr so überrascht davon ist, um was es sich handelt. So oft wie diesen Sommer habe ich Taubenschwänzchen nicht einmal in unserem früheren Garten am Neusiedler See zu Gesicht bekommen.
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Der Vergleich paßt, 100% 🙂 Weiß gar nicht, wieso wir die „Ohren“ nicht schon früher bemerkt haben, haha!!
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Amazing! 🙂
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wenn ich Deine Fotos sehe, liebe ich „unsere“ Kamera umso mehr 🙂 Kompliment für das Einfangen dieses Taubenschwänzchens!
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Danke, Nadia! Ich freue mich auch immer wieder darüber.
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