Jetzt, wo es kühler geworden ist, bleiben die Blüten der Nachtkerzen oft auch bei Sonnenschein tagsüber geöffnet:
Dabei werden sie immer höher und blühen stetig weiter, so dass deutlich wird, wie der Vergleich mit Kerzen zustande gekommen ist. Sie blühen auch noch ungreührt nach einer zweiten kalten Nacht mit Reif, die Gewöhnliche Nachtkerzen Oenothera biennis. Hier vor strahlend blauem Himmel brauchte ich mich auch kaum zu bemühen, sie von unten nach oben zu fotografieren, denn an diesem günstigen, etwas feuchteren Standort sind sie inzwischen höher gewachsen als ich gross bin.
Foto vom 28. September 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Immer wieder schön, die Nachtkerzen!
Vor allem bei Tag gegen den blauesten
Himmel der Welt 🙂
HG vom Lu
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Ja, das steht beiden gut.
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⭐
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So hoch sind die bei uns nicht geworden. Ich habe auch manchmal die zusammengefallenen Blüten fotografiert, weil auch sie schön erschienen.
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Bei mir im Garten sind die meisten auch niedriger geblieben, nur an dieser Stelle haben sie etwas weniger ausgetrockneten Boden zur Verfügung.
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Tolles Foto und das sie noch größer sind als du, hätte ich nicht gedacht. Also daß sie überhaupt so groß werden! Mit den Blüten am Ende erinnern sie mich an den Blutweiderich.
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Das Prinzip ist ähnlich. Die Waldweidenröschen als Verwandtschaft der Nachtkerzen folgen dem ja auch.
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Da fehlt mir der Vergleich, weil ich sie zu selten sehe. Bei den Prachtscharten ist es ja genau andersrum, die blühen von oben nach unten. Schon schräg. Solange es blüht, ist mir das ja egal 🙂
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