Zwei Kohlmeisen Parus major am Futterplatz mit aufgehängten Kokosschalen wie ein paar Beiträge zuvor die > Blaumeise. Die beiden habe ich ebenfalls durchs Fenster fotografiert, am Nachmittag 31. Oktober 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Zu den Kokosschalen:
Sicherlich kann man auch Kokosnüsse kaufen und die zuerst selbst leer trinken und -essen, bevor man sie zurechtsägt.
Aber wenn man die nie so geschickt aufbekommt, dass sie heil bleiben, so wie ich, kann man seit einigen Jahren solche schon mit Fettfutter ausgegossenen Kokosschalen „mit Fenster“ zum Aufhängen im Handel kaufen. Wenn die leergefuttert wurden, kann man sie anschliessend Jahr für Jahr weiter verwenden, in dem man sie entweder erneut mit einer Mischung ausgiesst, einfach nur einen Futterknödel ohne Netz hineinlegt, oder Streufutter hinein gibt.
Die leeren Kokosschalen sind leicht zu reinigen, sogar in der Spülmaschine.
Damit durch die Löcher oben kein Regen oder Schneeschmelzwasser eindringt und das Futter darin unter Wasser setzt, sollte man die Löcher oben abdichten und ausserdem beim Aufhängen darauf achten, dass sie nicht so hängt wie die links im Bild oben. Die muss ich noch einmal umhängen, damit die Öffnung selbst nicht den Regen einfängt.
Es sind mehr als nur Meisen und Sperlinge, die sich dann gern daran einfinden, das kann man sich in meinem Blog über das Stichwort > Kokosnuss in der Seitenübersicht ansehen: allein da sind ausser Spatzen, Feldsperlingen, Blau- und Kohlmeisen auch Grünfinken, Distelfinken, Erlenzeisige und Kleiber zu sehen, es kommen aber auch weitere Arten, wie Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Kernbeisser u.s.w., die je nach Grösse, auf dem Rand oder auch gern gemütlich darinsitzen.
Heute kamen endlich mal wieder Spatzen und natürlich der Igel…der kleine.
Nach diesen Kokosnüssen muss ich mal schauen.
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Die haben wohl erst woanders abgeräumt, die Spatzen. Schön, dass der Igel weiss, wo er sich etwas anfuttern kann. – Ich bin gespannt, was du dann meinst.
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Diese gefüllten Kokosnüsse sind ganz schön teuer, aber das Gute ist, dass man sie wieder nachfüllen kann.
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Stimmt, wenn man sie kauft und wegwirft, sind sie teuer, aber wenn man sie wieder verwendet, sind sie billiger als jeder Knödelhalter oder vergleichbarer Futterbehälter zum Aufhängen.
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Oh ja, zudem sehen sie noch dekorativ aus.
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Natur-Look gefällt mir einfach besser als Plastik.
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Ich habe eine solche Kokosnuss und die wurde nach dem Leerfuttern auch mit Meisenbällchen oder Streufutter gern angenommen. Ich werde mir bald noch welche kaufen.
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Man kann die Schalen auch so schön im Garten verteilen, wo die scheueren Vögel sich eher daran wagen.
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Ja, und sie sehen auch sehr schön aus, finde ich.
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So schön natürlich, das mag ich auch.
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Feine Sache! 🙂
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Danke!
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Ich weiß noch, wie mein Opa mit einer Kokosnuss kämpfte und lasse lieber die Finger davon. Besser sind die schon mit Futter gefüllten, die verwende ich dann auch gern weiter.
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Eben. Sie so aufzubekommen, dass sie nicht unkontrolliert irgendwo brechen, ist sicher möglich, aber ich kenne auch niemanden, der das könnte.
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Super Idee und auch ein tolles Bild!
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Danke, Pepix 🙂
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Danke, puzzleblume, für diese Info über die Kokosnuss. Die habe ich erst jetzt gelesen, in einem anderen Eintrag hatte ich dich gestern ja dazu was gefragt und du hast mir auch darauf geantwortet. Jetzt weiß ich mehr und habe mich ebenfalls für diese Art entschieden. Die Kokosnüsse mit den 3 offenen Fenstern waren offensichtlich nicht so gut, wenn sie dem Regen ausgesetzt sind, besser ist es, wenn sie geschützt aufgehängt sind.
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Ah, du hast es gefunden 🙂
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