Die Einzelnen und die Vielen: eine alte Eiche, deren Blätterkrone sich langsam herbstlich zu einem bräunlich angehauchten Grün verfärbt, steht frei hinter einem blühenden Feld, gelb vom Weissen Senf und weiss vom Ölrettich. Das ist eine landwirtschaftliche Gründungungsmischung, bestehend aus diesen Kreuzblütlern, vielleicht ist auch Raps mit von der Partie; schön für’s Auge und auch spät fliegende Bienen wissen das noch zu schätzen.
In manchen Jahren haben solche blühenden Felder meine Spaziergänge mit Bongo während der bei uns oft trüben Herbstwochen und den immer kürzer werdenden Tage bis in den Dezember freundlicher aussehen lassen, bevor sie abgefroren sind. Ich bin gespannt, wie lange sie diesmal die Landschaft „beleuchten“.
Das Foto ist vom Vormittag des 3. November 2018, in der Feldmark nahe des Königshorster Kanals bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Hier spürt man die Liebe zur Natur! Wie mir das gefällt!
Gruß von Sonja
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Vielen Dank, Sonja!
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wie toll, die farben! der baum natürlich auch. 🙂
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Für November unglaublich angenehm für die Stimmung – im Gegensatz zu heute, wo ich beim Hinaussehen ans Insbettgehen denke.
Danke, Wolkenbeobachterin! 🙂
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versteh ich gut. ich muss später noch raus zur arbeit. solang noch zeit ist, mache ich es mir heute auch gemütlich. 🙂 genieße den tag 🙂
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Ja, diese gelben Felder gibt es hier auch … da hab ich mich schon immer gefragt, ob das Raps ist. Es ist wie ein kleiner Frühlingsbote 🙂
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Es ist meistens eine Mischzung der o.g. Saaten, meist nach der Ernte von Getreide im Spätsommer ausgesät, um im Winter abzufrieren.
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