Das Blattgrün und die Spitzen der Blütenblätter sind vom Frost ein wenig dunkler geworden, aber während des frostfreien Tages gestern haben sich die frostschlaffen Blüten der „Vogelfutter“-Sonnenblume Helianthus annuus wieder gestrafft:
Dem Wein an seinem Spalier im Hintergrund hat der Frost hingegen seine goldgelben Blätter in verfärbte Lappen verwandelt und sie dann fast alle abgepflückt und zu Boden geworfen. Drei Tage zuvor hatte sich dort noch Wespen und Schwebfliege gesonnt > hier. – Foto vom 19. November 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Ein wundervoll schönes Exemplar!
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Ein Beispielhaftes, tatsächlich.
Einen schönen Guten Morgen, auch dir, lieber Lu.
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Deine strahlende Sonne steht aber wirklich noch sehr gut da. Meine Sonnenblumen sind jetzt eine beliebte Futterstelle für die Buchfinken geworden.
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Die Meisen kontrollieren ihre „selbstgesäten“ Sonnenblumen auch bei mir regelmässig und irgendwann sind sie leergepickt. Viele davon lasse ich als Insektenunterschlupf stehen, wo sie einigermassen geschützt stehen. Dann werden die zwar auch wieder gefressen, aber so ist es eben für Meisen gut.
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Das mit dem Unterschlupf für die Insekten ist eine gute Idee, Hast du es eigentlich mit dem Trocknen der Hagebutten versucht.
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Nein, ich lasse sie wenigen im Garten noch dran, schliesslich will das Auge im zunehmenden Braun und Grau auch etwas Freude haben, und aus der Feldmark hole ich nichts.
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