Zu den Gesängen des Novembers gehört auch das Pfeifen und Sirren der fliegenden Schwanengruppen, die zwischen Weiden und Wasser hin- und herfliegen. Diese sieben den Garten überfliegenden Höckerschwäne konnte ich gestern Vormittag fotografieren, als es für beinahe alle anderen Fotos viel zu dunkel war, wie überhaupt den ganzen Tag.
Foto vom Vormittag des 18. November 2018, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Die Wildgänse und Krniche fehlen mir hier, darum freue ich mich über alle Bilder, die ihr „Nordlichter“ von ihnen zeigt. Ihre Flugroute geht nicht über den Südschwarzwald, sie fliegen übers Rheintal, ist ja auch bequemer 😉
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Die Vogelzüge sind bewundernswert beim Herausfinden energiesparender Wege, und erstaunlicherweise scheinen sie auch zum Rasten schon vorher zu wissen, ob es sich lohnt, niederzugehen oder woanders zu landen. Dieses Jahr sind sie hier auch nicht wier sonst gelandet, sondern einige Kilometer weiter, Dieser trockene Sommer hat einfach nicht genug Nahrung im Boden auf den Feldern hinterlassen.
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Die sieben Schwäne…davon gibt es eine Legende. Vielleicht fliegen dann auch noch die sechs Schwäne….ein Märchen.
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Ich habe das Märchen auch in einem alten Märchenbuch. Mit Hemden aus Brennnesseln verwandelt die Schwester ihre verzauberften Brüder zurück, nur bei einem hatte sie keinen zweiten Ärmel mehr fertigstellen können, so dass er einen Schwanenflügel behielt.
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Das waren die sechs Schwäne 🙂
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Genau.
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Einer fliegt etwas aus der Reihe lächel
Ja, sehr trüber Tag, auch hier …
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Oh ja, das Fluggeräusch war schon beim Lesen der Überschrift in meinem Ohr.
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