Die letzten Bilder von der Grünen Rose Rosa chinensis Jacq. ‚Viridiflora‘ liegen bereits in der Mitte des November zurück, hier ist sie im Dezember zu sehen, heute zwischen zwei windverwedelten Momenten fotografiert:
Man merkt, dass sich die „Blüten“ nicht aus echten, zarteren Blütenblättern zusammensetzen, diese grünen Pompons sind viel wetterfester und viel länger haltbar als die normalen Rosenblüten. Die derzeitigen Temperaturen und Niederschläge sind ausserdem günstig genug, um weitere, neue hervorzubringen, wie links im Bild an einer sich gerade öffnende Knospe zu sehen ist, auch wenn es sehr, sehr langsam geht.
Foto vom Mittag des 8. Dezember 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Tausche Grüne Rose gegen Aspirin 😉
https://philelph.wordpress.com/2018/12/08/zum-zweiten-advent/
(Aber davon hast du a auch in deinem Garten)
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Dein Garten birgt echt viele Schätze!
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Die Grüne Rose war eine zufällige Entdeckung, ohne Blüten und falsch etikettiert gekauft, und dann entpuppte sie sich als so spezieller Schatz.
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Wir hatten 2011 schon einmal einen sehr milden Dezember. Da habe ich am 1. Weihnachtstag blühende Malven, Ringelblumen und eine Rose, die eine Knospe bekommen hat, bei mir im Garten fotografiert. Die blühenden Primeln erweckten eher den Eindruck wir hätten Ostern und nicht Weihnachten. Das wirkte auch ein bisschen verrückt.
LG Susanne
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Um Weihnachten herum ist es hier sogar in „kalten Jahren“ immer ein bisschen wärmer, und richtig los geht es mit Winter erst danach. Am 21. 12. 2011 fotografierte ich eine Nacktschnecke auf der Strasse, beim Spazierengehen, obwohl wir einige Tage vorher Frost und Schnee hatten.
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Das ist lustig, heute morgen hing eine Nacktschnecke an Mirandas Futtereimer! Ich hatte mich total erschrocken, als ich in etwas kaltes, glitschiges griff und ekelhaften Schleim an der Hand hatte. 🙂
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Die hatte wohl Hunger. Be mir gibt es momentan überhaupt keine, die sind über den dürren Sommer alle verschwunden.
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Ich habe den ganzen Sommer keine einzige gesehen., wegen der Dürre. Bei uns hat es das erste Mal am Wochenende richtig geregnet. Nach der ersten Nacht mit so viel Regen, wie wir den ganzen Sommer hätten haben müssen, klebte die Nacktschnecke am Eimer. Irgendwie ist alles seltsam in diesem Jahr… 🙂
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Eine Folge von drei Extremjahren, mit Sturm, Regen und Dürre, die nahtlos ineinander übergingen, hat auch heftige Folgen. Mich stört immer der Hang zur Verallgemeinerung „in Deutschland“ gäbe es in diesem Jahr dieses oder jenes mehr oder weniger. Weiter im Süden jubelt man über tolle Obsternten und Zunahme von Insekten, bei uns ist alles vertrocknet und verhungert bis tief in den Boden hinein.
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