Den Austernpilzen bzw. Austern-Seitlingen Pleurotus ostreatus an der alten, abgestorbenen Eiche im Garten geht’s gut:
Die Pilze spriessen, wachsen und gedeihen in immer mehr Grüppchen aus dem Eichenstamm heraus, siehe Foto oben.
Das zweite Bild zeigt diejenigen Exemplare noch einmal grösser, die heute in erstmals der Pfanne gelandet sind.
Fotos vom 8. und 9. Dezember 2018 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Dann hoffe ich mal, dass sie geschmeckt haben ?!
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Mit Butter und ein paar Körnchen Salz, ein paar Stäubchen schwarzem Pfeffer und ein wenig Petersilie – sehr lecker. So frische Austernpilze hatte ich noch nie gegessen 🙂
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Ohh, das sieht absolut lecker aus. 😀
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Eine neugierige Frage: Sind die von selbst da gesprossen oder angesiedelt worden?
Schönen Sonntag noch.
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In der Umgebung weiss ich von keinem weiteren Baum mit Austern-Seitlingen, darum ist nicht ganz gewiss, wie das Mycel zur Eiche geraten ist, aus der heraus sich nun tatsächlich die Pilze zeigen. Gut möglich ist aber, dass ich es durch hoffnungsvolles Ausstreuen und Vergraben von Pilzabfällen bewirkt habe, nachdem ich mal irgendwo gelesen hatte, dass sogar die Menschen der Bronzezeit schon versuchten, auf diese Weise essbare Pilze anzusiedeln.
Richtige Pilzkulturen, die man zur Zucht kaufen kann, waren jedenfalls nicht im Spiel.
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Spannend, probiere ich auch mal.
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Bin gespannt, ob du davon mal zu schreiben haben wirst. Gibt es denn auch einen solchen abgestorbenen Baum bei dir, oder willst du es an nicht stehendem Holz versuchen?
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Die sehen gut auch, ich hoffe, sie waren lecker.
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Sehr, ich habe weiter oben einen Kommentar mit Pfannenfoto angefügt.
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Dem Baum geht es daher entsprechend schlechter.
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Mit dem vollständig abgestorbenen Baum als solchem geht es demzufolge in das dritte Jahr des Verfalls. Sehr spannend, denn die Übergänge waren offenbar schon weiter fortgeschritten, als beim Bemerken der Schäden und dem darauffolgenden Abnehmen der noch vitalen Krone angenommen.
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So etwas in Keramik. Wobei jedes Pilzdach im sinnvollem ästhetischen Zusammenwirken zum vorhergehenden anzubringen wäre. Und gleichzeitig ein Ensemble auch ästhetisch wirksam.
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Wäre sicher sehr attraktiv, sowohl sehr naturalistisch als auch stark abstrahiert auf idealisierte Formen und Linien,
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