Sechsmal eine Kohlmeise Parus major bei ihrem Einsatz am roten Blechhäuschen-Futterspender:
… mit zwei Feldsperlingen Passer montanus als Nebendarsteller auf dem letzten Bild. – Zum Vergrössern und einzelnen Ansehen der Fotos bitte die kleinen Bilder in der Thumbnail-Galerie anklicken:
Fotos vom Nachmittag des 12. Dezember 2018, durchs Fenster im Garten gezoomt, Lüchow im Wendland, Niedersachsen.
Der Fuchs hat bei mir jetzt zweimal das Vogelhaus mit samt dem Knödel heruntergerissen und den Knödel mitgenommen. Jetzt hänge ich den Knödel abends ab……
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Die Vögel werden sich freuen, wenn du die Knödel am Morgen schön temperiert wieder hinausbringst. Das mögen sie besonders gern. Bei uns hätte ich die Waschbären in Verdacht. Meine Gestelle sind aus zum Klettern ungeeignetem Metall, aber ich weiss, dass sie sich in den Gärten der Nachbarn auch herumtreiben.
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Die Nachbarn haben zwei Karnickel, die haben Sie auf die Dachterrasse umgezogen da der Fuchs nachts immer an deren Gitter und Türen rüttelt.
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Hoffentlich sind sie nicht alternativ für den Bräter bestimmt, die Kaninchen.
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Nein das sind die Lieblinge von Mutter und Tochter 13
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In Japan ist es neuerdings Mode, Füchse statt Hunde zu halten. Nur für den Fall, dass doch …
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Ich könnte in einfangen und zähmen- aber darf das in Deutschland?
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Vermutlich nicht so ohne Weiteres, Entnahme von Wildtieren aus der Natur gilt streng genommen immer noch ganz feudal als Wilddieberei, selbst wenn der zuständige Jäger ihn abschiessen wollte.
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Die Kohlmeise beim Inspizieren des Futterhäuschens. Mit ihrem spitzen Schnäbelchen pickt sie sich die passenden Leckereien heraus.
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Sie hat übrigens ganz gehörig mit dem Futter herumgeaast, das sieht man hier nur nicht herumfliegen.
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Mir scheint, ich lag richtig, wenn ich schrieb „passende Leckereien herauspicken“. Hehe. Was ihr nicht passt, wird einfach raus geschleudert. Kenn ich, machen sie hier auch, manche Meisen sind echte Feinschmecker. Was dann auf der Erde liegt, wird von den Spatzen gefressen.
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Ganz genau. Und von der Elster und der Rabenkrähe auch, die Grossen wissen es sehr zu schätzen, dass die Kleinen ihnen etwas zuschaufeln.
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Ich habe nur einen Balkon, dahin trauen sich die Elstern nicht zu kommen, bisher jedenfalls nicht, und Rabenkrähen hab ich hier jetzt noch nicht gesehen, aber ganz, ganz viele Dohlen. Sie haben ihre Schlafbäume in der Nähe und kreisen oft hier im Gebiet. Bisher war noch keine auf dem Balkon. Aber ich lege ihnen manchmal (teilweise angeknackte) Walnüsse auf unseren (leeren) Autostellplatz. Dann kommen sie geflogen und holen sie sich. Nussreste werden sofort von Amsel, Spatz und Co. genommen, wenn sie die Szenerie beobachtet haben.
Da hast du recht, kleine und große Futtergäste helfen einander. 🙂
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Dafür mag ich Dohlengeschrei, habe hier aber keine.
Für Natur auf dem Balkon ist Pflanzwas zuständig, ihr Blog heisst auch so – kennst du ihn schon? naturaufdembalkon.wordpress.com.
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Ja, ich kenne den Blog von Pflanzwas. Hat mir schon viel Lesevergnügen gemacht. Genau wie dein Blog, Durch ihren Blog bin ich auf deinen gestoßen. Ich freue mich, dass ich euch kennengelernt habe! 🙂 Liebe Grüße
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So findet eins zum anderen 🙂
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Was für eine gymnastische Leistung der Meise – am meisten fasziniert mich das 3. Bild, auf dem sie sich mit dem linken Fuß am Häuschen abstützt!
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Ganz genau das ist auch meins 🙂
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Die Serie ist klasse!!! Dieses kecke Häuschen ist schon so fotogen und anscheinend fordert sie die Meisen zu besonders ausgefallenen gymnastischen Höchstleistungen heraus :-))) NR. 3 und 4 finde ich besonders schick, hihi!!
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Gelegentlich habe ich selbst schon solche Übungen gemacht, aber nicht beim Essen.
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^^ Wäre vielleicht mal einen Versuch wert 😉
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