Bei meinem gestrigen Spaziergang entlang der Jeetzel bei Lüchow sah ich auch den ersten Silberreiher Ardea alba in diesem neuen Jahr:
Vom Stochern im matschigen Boden klebte Erde am gelben Schnabel. Wie er seinen Hals streckt, in Kurven legt, scheinbar sogar mit Knick wie ein Trinkhalm, verblüfft mich immer wieder.
Bitte die kleinen Bilder zum Vergrössern anklicken. – Fotos vom Vormittag des 1. Januar 2018, auf einem Feld nahe der Jeetzel bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
schön…
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Danke, Wolfgang.
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Scheint, dass er friert. Gehts ihm so wie mir 🙋🏽♀️😆
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Die gucken immer so, als wäre die Gesamtsituation unzulänglich.
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😀
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Ein Hübscher.
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Und ziemlich cool war er auch. Viel häufiger machen sie sich schon bei grösserer Distanz davon, sobald man stehenbleibt und mit der Kamera herumfummelt.
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Toll, so einen möchte ich auch mal treffen, nicht immer nur die schüchternen.
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Voriges Jahr durfte ich schon einmal, nur wenige hundert Meter weiter, relativ nah herankommen und ich glaube, dass es sich um denselben Vogel handelt. In all den Jahren zuvor hatte ich noch nie einen Silberreiher getroffen, bei dem ich so nah herankommen konnte.
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Über diese Hälse komme ich wohl nie hinweg. So wie bei meinen „Pappnasen“ über die Schnäbel!
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Sie sind erstaunlich. Solche Verschlingungen und Knödel rufen ganz seltsame Gefühle wach, als versuchte ich mir wider Willen das am eigenen Leibe vorzustellen.
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Eine nicht wieder aufzulösende Yogafigur 😉 ?
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