Espen-Stämme Populus tremula am Wegrand – mit dem Kreativ-Modus der Kamera fotografiert.
Bild vom 15. Januar 2019 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Espen-Stämme Populus tremula am Wegrand – mit dem Kreativ-Modus der Kamera fotografiert.
Bild vom 15. Januar 2019 bei Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Oh. Gute Anregung – ich überlege schon seit längerem, wie ich meine Lieblingsespe fotografieren könnte… vielleicht versuche ich es mal auf solch eine Art.
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Espen sind immer schön, die Bilder und Schriften auf ihren Stämmen mag ich besonders. Auf dein(e) Foto(s) freue ich mich, nach der wunderbaren Linden-Tänzerin, ganz besonders.
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Die Tänzerin ist eine Hainbuche – Hainbuchen sind ja sehr fotogen, finde ich. Die Espe wird es mir schwer machen, glaube ich. Aber nun bin ich motiviert. 🙂
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😳 Wie bin ich nur auf Linde gekommen? Wahrscheinlich habe ich eben nur an den glatten runden Stamm gedacht. Ich bin mit Hainbuchen als Bäume überhaupt nicht vertraut.
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Ach… sind die im Wendland selten?
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Ja. Hier sind sogar die üblicheren Rotbuchen nur an einigen bestimmten Stellen vertreten.
Birken, Eichen, Kiefern, Erlen und Weiden sind die häufigsten, die quasi von allein wachsen, die ersten drei bilden den typischen Mischwald hier, mit ein paar Ebereschen dazwischen.
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Interessant. Das hätte ich nicht gedacht. Hier sind sie zwar nicht so häufig wie die Rotbuchen, aber selten sind sie nicht.
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Espen, da hast du mich in Verwirrung gestürzt, so dass ich schon gedacht habe, das Kreativprogramm macht aus einer besonderen Espe ein ganz normale Pappel.
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Zitterpappel.
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Normale Pappel, sozusagen, oder?
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Nein. Populus tremula ist eine Art, die kleinere, rundliche Blätter hat, die als „gewöhnliche Pappeln“ empfundenen haben herzförmige, grössere Blätter, werden grösser und dicker, und ihre Rinde vor allem sieht ganz anders aus, nämlich graubraun und grob gerippt: das sind Schwarzpappeln Populus nigra oder nordameriaknische Arten, die ihnen in Sachen Stamm und Blättern recht ähnlich wirken.
Zitterpappeln bzw. Espen sehen sehr anders aus.
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Gut, verstanden, jetzt muss ich doch mal sehen , was ich für Pappeln im Garten habe……
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ich reihe mich ein in die reihe der staunenden, denn ich hatte vermutet, es sei eine birke auf dem foto. gerade habe ich die suchmaschine herangezogen und festgestellt, dass birke und espe sich recht ähnlich sind, zumindest vom stamm her gesehen. ich habe immer gedacht, dass der baum mit der weißen umrundung eine birke ist. dass espen auch so aussehen, das weiß ich erst seit grad eben. 🙂
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Die Muster von Birke und Espe ähneln eineinander, mit ihren zeilenartigen Strichen und dunklen, grob strukturierten Flächen. Es gibt manchmal Birken, die nicht rein weiss-mit-schwarz (oder grau) sind, wie die Gelbbirke oder die Birkenpappel, die es in Deutschland auch ab und zu mal zu sehen gibt, da ist die Ähnlichkeit der Borke farblich recht nah, weil Espen immer einen „graubeigen“ Farbton haben, den ich je nach Licht auch manchmal mit einem bläulichgrünen Schimmer empfinde.
Ich muss wohl als übernächstes einen Espen-Artikel bringen … 🙂
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