In diesem Winter waren mir bisher keine Schwanzmeisenfotos gelungen, und auch heute fürchtete ich wegen der Lichtverhältnisse nur entfernt schwanzmeisenähnliche Schemen auf den Bildern vorzufinden, aber ich hatte Glück mit den kleinen Kobolden, die den Feldsperlingen und Blaumeisen am Futterplatz Gesellschaft leisteten:
Wie auch in den Wintern zuvor kamen wieder zwei verschiedene Unterarten Schwanzmeisen Aegithalos caudatus, nämlich die mit dem ganz hellen Kopf und die andere, mit den breiten dunklen Streifen über den Augen. Die weissköpfige Unterart kommt als Teilzieher aus Nord- und Osteuropa Aegithalos caudatus caudatus zu uns, und die zweite, mit den Streifen, ist die einheimische, mitteleuropäische Unterart Aegithalos caudatus europaeus.
Fotos vom Mittag des 5. Februar 2019, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Wunderbar, die putzigen Schwanzmeisen mit ihren kleinen Knopfaugen!
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Ja, die sind absolut hinreissend.
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Wenn sie wüßten, aber vielleicht wissen sie 🙂
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Oh so cute! 🙂
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Ich bin begeistert. Die Schwanzmeisen sind so süß. Beim Futtern halten sie scheinbar mal einen Moment länger still als sonst.
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So sieht es aus. Eine unruhige, wuschige kleine Bande.
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So süß! Konntest du auch ihren „sri-sri-sri“ Gesang hören oder waren sie zu weit weg?
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Bei diesen Aufnahmen nicht, da war ein geschlossenes Fenster dazwischen.
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