Tagelang schon, über eine Woche sogar, habe ich die aufblühende Blut-Johannisbeere Ribes sanguineum belauert, sobald die von der Sonne beschienen wurde, ob sich nicht endlich die Insekten dort einfinden wollten, denen die Menge an Blüten doch eigentlich willkommen sein sollten. Aber es zog sich hin, wahrscheinlich war es zu kalt.
Erst seit zwei Tagen werden die Nektarangebote allmählich wahrgenommen. Auf dem oberen Foto hat sich eine Dunkle Erdhummel Bombus terrestris mit lautem Gebrumm an die purpurrote Blütentraube der Blut-Johannisbeere gehängt.
Auf den unteren beiden, durch Anklicken zu vergrössernden Bildern handelt es sich links um eine Gehörnte Mauerbiene Osmia cornuta, und rechts um eine Königin der > Wiesenhummel Bombus pratorum, die erstmal Kraft tanken muss, bevor sie sich an das Nistgeschäft machen kann. Viel Betriebsamkeit herrschte allerdings nach wie vor nicht. Wenn wundert es, bei der Kälte: ich hatte auch eine warme Jacke, Rollkragenpullover und Mütze an, weil es mir sonst zu kalt war, selbst in der Sonne.
Fotos vom jeweiligen frühen Nachmittag des 31. März und 1. April 2019 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Een koningin … , WOW! En zij legt aan de lopende band bijeneitjes …? Ik ga googelen; weet alleen dat ze honing maken en verder niks … * http://www.friedabblog.wordpress.com * Amsterdam, 2 april 2019 *
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