Es ging schneller als gedacht, das sich die schmalen gelblichen Knospen der Kupfer-Felsenbirne Amelanchier lamarckii zu weissen Blüten mit schmalen Blütenblättern neben flaumigen, kupferroten jungen Blättchen zu öffnen beginnen, nachdem die Zweige zuvor fast noch kahl wirkten . Nur ein Tag bewirkte den Unterschied zwischen Bild 1 und Bild 2:
Den farbenfrohen Hintergrund bildet eine Chinesische Zierquitte Chaenolmeles speciosa mit ihren roten Blüten.
In Norddeutschland kennt man die Kupfer-Felsenbirne auch unter dem Namen Korinthenbaum, weil die getrockneten Beeren genau so verwendet werden können, falls man sie bei einem so jungen Bäumchen nicht schon im Wettstreit mit den Amseln alle vorher aufgegessen hat.
Das erste Foto ist vom 6. April, das zweite vom 7. April 2019, beide im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.
Gerade haben wir ein Felsenbirnbäumchen gepflanzt! Wie ich sie mag….
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Viel Glück dem Felsenbirnenbäumchen!
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Die Kupfer-Felsenbirn ist sehr fotogen. Das 1. Bild ist vor allem bezaubernd.
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„Bezaubernd“ ist eine passendes Wort im Zusammenhang mit Felsenbirnen, finde ich: sie wirken viel graziler als die klassischen Obstbäume und Beerengehölze.
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Ich mag vor allem die Herbstfärbung, da macht sie ihrem Namen alle Ehre. Zum Glück lassen unsere Vögel zum Naschen immer noch was übrig… 😉
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Bei den Jahreszeiten Frühling , Sommer und Herbst könnte ich mich nicht entscheiden, welche die schönere sei, nur im Winter ist unsere noch ein mickeriger, silbriggrauer, unregelmässig sich streckender überschlanker Geselle.
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Heute was Bilder von Amsterdam Für dich auf blog: http://www.friedabblog.wordpress.com * Amsterdam, 12 april 2019 *
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