Das auf dem alten Musikinstrument Drehleier basierende Musik-Video von Guilhem Desq ‚Le château magique‘ begegnete mir gerade auf YouTube, unmittelbar nachdem ich Ullis > Gedankenfäden 008 im Café Weltenall in Wort und Bild gesehen und bedacht hatte. Koinzident wieder einmal, das Drehen und Kreisen der Bilder und Klänge …
> Guilhem Desq – Le château magique (Hurdy Gurdy) – YouTube
… und wie das Standbild beim Einbetten zufällig genau an der richtigen Stelle zustandekommt, wie um Ullis Bild aufzunehmen, liess mich ein weiteres Mal staunen. Über die Parallelen zwischen dem Spielen einer Drehleiher, dem persönlichen Er-Sie-Es-Leben und dem Leben überhaupt liesse sich bis in abgründige Tiefen philosophieren, wenn man das am Morgen schon verträgt und nicht verhindern kann und will. Alles kreist und dreht sich weiter, auch Gedanken.
puzzle ❀ 
Was für ein großartiger Fund, Interpretation und Ergänzung zu Ullis fabelhaftem Bild.
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Danke, Gerda, dass du es auch als solches siehst.
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so ist es schön, komme gut durch die Woche, Klaus
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Ich finde auch, dass dies eine ganz tolle Ergänzung ist, die Musik höre ich mir heute Abend Zuhause an, da ich jetzt die Enkelkinder hüte und nur gerade mal eine kleine Pause habe … das Bild aber spricht mich total an, ich hatte immer schon ein faible für Rädchen und Räderwerke!
Liebe Grüße
Ulli
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Bevor ich es heute Morgen fand, kannte ich es noch nicht, habe es aber seitdem schon mehrmals gehört und angesehen und jedesmal fasziniert es mich mehr, wie gut der Zufall gespielt hat.
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Das ist wirklich ein ganz besonderer Ohren- und Augenschmaus. Tolle Überschneidung!!!
Ich werde es jetzt sofort auch noch einmal hören und dem, der gerade mit seinem Leben kämpft, würde das auch sehr gefallen!
Liebe Grüße
Ulli
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erinnerst du dich auch noch hurdy gurdy man – da musste ich auch noch dran denken, aber nur wegen der Drehorgel …
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Der Begriff hat auch bei mir kurz geläutet, weil ich die Donovan-Platte hatte.
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Vielleicht lässt sich ein wenig von den Eindrücken über dich mitnehmen, man weiss nie, was in Grenzbereichen alles möglich ist.
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so wahr, ich habe mich das in den letzten Tagen auch wieder und wieder gefragt, aber ich glaube mehr als wir wissen!
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Da bin ich mir sicher, und nicht nur, wenn man direkt anwesend ist. Ich hatte da ein gewisses Erlebnis mit meiner Mutter, tausend Kilometer entfernt und über die Apparate der Intensivmedizin, den staunenden Arzt und meinen Bruder vor Ort bestätigt., auch wenn es nur eine halbe Stunde dauerte. Ich bin aber seitdem überzeugt.
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Das darf man auch durchaus sein … Neurobiolog*innen wissen genau darüber vieles zu berichten. Hier würde das jetzt ausufern, aber ich glaube, dass du es auch so verstehst!
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