So perfekt, wie sich die Kontraste im Erleben eines Stadtbummels auch zusammenfügen, so blöd sieht es leider im Blogeintrag aus, wenn darin ‚De Krijtberg‘ und die knallbunte StreetArt einander benachbart gezeigt werden. Manche so-erlebten Eindrücke lassen sich leider nicht eins zu eins umsetzen.
Die StreetArt fand sich beinahe direkt gegenüber, auf der Singelseite, die ich entlang ging, und vermutlich nicht zufällig vor dem Eingangsbereich einer Kunstgalerie in der Nummer 395. Die Katze aus buntem Glasmosaik hat sich erst nach 2016 dem Kind zugesellt, konnte ich bei Google-StreetView sehen, vermutlich von einem anderen Künstler dort gestaltet. Das Kinderbild stammt von einem Schweizer StreetArtist, der sich ‚BustArt‘ nennt > Webseite.
Unschwer wiederzuerkennen waren für mich die bunten StreetArt-Monster von > Bortusk Leer, denn zwei weitere Exemplare aus der Monsterwelt waren mir in Amsterdam schon beim Stadtummel am Vortag in der Herengracht begegnet > hier. – Diese beiden Fotos sind vom Spätvormittag des 13. April 2019, in Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande. Zum Vergrössern bitte die Bilder anklicken.
„Scharfe Typen“ 😉
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Die Katze gefällt mir.
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Mir auch! lediglich mit Schablonen schattenhaft schwarz irgendwo knapp über Bodenhöhe auf Wände gesprayt sieht man diese oder ähnliche Silhouetten oft, aber diese Idee gefällt mir ausgesprochen gut.
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Oft entdeckt man bei Streetart sehr Nachdenklliches, Nachdenkenswertes
Ich hatte, das fällt mir gerade ein, in München 2017 einen lateinamerikanischen Streetart-Künstler, Said Dokins, angesprochen, der im neugeschaffenen Museum Muca eine Wand bemalte..
https://kopfundgestalt.com/2017/07/09/von-kandinsky-zu-muca/
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Das stimmt, oft ist viel Botschaft in Streetart zu finden.
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