Das Ruprechtskraut hat man früher wegen seiner Eigenschaften als Heilpflanze in Gärten kultiviert, auch wenn man es heute eher als Wildpflanzen ansieht. Ich habe es mir absichtlich vom Waldwegrand mitgebracht, denn auch wenn es Stinkender Storchenschnabel genannt wird, mag ich den herben Duft sogar sehr gern.
Auf dem ersten Bild sind die kleinen purpurrosa Blüten vom Ruprechtskraut Geranium robertianum zu sehen, auf dem zweiten macht sich eine noch kleine Larve vom Grünen Heupferd Tettigonia viridissima auf dem Laub unauffällig.
Die Fotos sind vom 21. Mai 2019 im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen.
Die kleine Larve vom Grünen Heupferd habe ich gestern auch prominent fotografieren können, danke!
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Die Entwicklung dieser Winzlinge bis hin zum augewachsenen grossen Exemplar finde ich immer wieder ganz erstaunlich, weil man recht gute Chancen hat, sie immer wieder zu Gesicht zu bekommen.
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Davon habe ich jede Menge. Zuerst gab es nur ein paar Einzelpflanzen im Staudenbeet jetzt haben sie sich ausgebreitet.
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Dieses Jahr haben sie bei mir auch einen Lauf, sie stehen jetzt schon so üppig da, dass ich angesichts der gar nicht grosszügigen Regenmengen sehr erstaunt bin.
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