Zur > E-Runde vom Projekt ABC vom Wortmann kann ich nicht widerstehen, noch einmal das E wie Enten anzuführen. Zwar habe ich bereits kürzlich meine 5. Zimmerreise mit E nebenan im Puzzleblume-Blog mit dem Beitrag> Mein Enten-E (Zimmerreise 02/2021) den Überresten meiner Entensammlung eine Zimmerrreise gewidmet, aber die anderen Enten habe ich dabei aussenvor gelassen, die sich sonst noch recht oft in meinen Blogartikeln und Blogmediatheken herumtreiben. Das sind über die Jahre ziemlich viele geworden, denn wohin man auch fährt: anscheinend sind Enten immer schon da, meistens Stockenten Anas platyrhynchos. Die Entenmutter mit Küken auf dem 2. Bild (oben) fotografierte ich im April 2015 an der grossen Kaskade im > Parc de la Ciutadella, dem Zitadellenpark in Barcelona, die nächsten beiden am Ufer vom Neusiedler See, die Yoga- Ente vom 3. und das sich putzende Entenpaar vom 4. Bild am > 21. Februar 2014
Die nächsten beiden Lieblings-Entenfotos, die ich aus den Tiefen des Blogs hervorgeholt habe, kommen auch wieder von völlig verschiedenen Orten: Bild 5, das mit dem Stockenten-Erpel, der so motzig auf mich zugewatschelt kam, habe ich im ungarischen Győr aufgenommen, und zwar am 26. Februar 2014, bei einem Spaziergang an der Kleinen Donau, der Mosoni Duna am Móricz Zsigmond-Kai, ungarisch Móricz Zsigmond rakpart > hier. Die Gebäude im Hintergrund liegen auf der anderen Seite der Kleinen Donau und gehören zum Stadtteil Révfalu.
Bild 6 mit friedlich dösenden Enten beim Frühnachmittagsschläfchen zwischen kleinen Alpenveilchen Cyclamen stammt hingegen aus Gent im belgischen Flandern, fotografiert am 25. August 2015 an einem kleinen Teich am südöstlichen Endstück des > Citadelpark genannten Landschaftsparks.
Obwohl das nächste Bild weder ein Foto von mir ist, noch eine Ente zeigt, möchte ich es mit dazu nehmen. Das mit dem online-Grafikspielzeug Dreamlines von Leonardo Solaas erstellte Begleitbildchen habe ich nämlich bei der Entensuche in der Mediathek gefunden und dabei ein von mir geschriebenes Märchen im Blog wiederentdeckt. „Wiederentdeckt“ deshalb, weil nicht einmal ich selbst noch Anlass habe, in die frühen Blogregionen von 2008 und früher zurückzukramen, die entstanden sind, bevor mein Windows-Spaces-Blog von mir im Herbst 2010 zu WordPress verschoben wurde, weil Microsoft seinen Blogladen dichtmachte.
Nach und nach habe ich die alten Texte und Bilder stark ausgedünnt, weil sie belanglos geworden sind, oder ich inzwischen sogar schon vergessen habe, was ich danmals zum Ausdruck bringen wollte.
Von den alten Geschichten-Schreibe-Aktionen gibt es nur noch ein paar Beiträge, bis zu meinem Eintritt ins ABC-Etüden-Geschehen im Herbst 2019 habe keine Geschichten mehr geschrieben.
Aber das Märchen über die Ente im Glück, das als Aufgabe anhand von Begriffen aus einer chinesischen Speisekarte geschrieben werden sollte, kann man noch lesen, wenn man entweder auf das dorthin verlinkte Bild klickt, oder auf den folgenden Textlink > Die Glücksente.
Enten gehen immer. Ich finde sie putzig und deine Yogaente ist schon speziell und lustig.
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Danke! Man fragt sich wirklich, wieso sie nicht umfallen.
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Sie hält die Balance gewiss mit ihrem etwas breiten Füßchen.
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Wahrscheinlich sind die vorteilhaft 🙂
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Das ist wohl so eine Art Temperaturausgleich gegen Kälte oder Wärme in den Füßen.
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Entlastung der Beine, glaube ich. Das machen so ziemlich alle Vögel, das Einbeinsitzen, sogar beim Schlafen, auch Wellensittiche.
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Ja stimmt.
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Stimmt – die Yoga – Ente ist lustig.
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Wahrscheinlich is Entenyoga nur nicht zur Trendwellness geworden, weil darüber Unsicherheit herrscht, ob diese spezielle Sorte Bauch-Beine-Po auch wirklich mit menschlichen Schönheitsidealen kompatibel ist.
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Da wirst du wahrscheinlich nicht ganz unrecht haben 😆
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So süß das Kleine und auch die so hübschen großen Enten, sind immer wieder eine Freude zu sehen!
Liebe Grüße von Hanne
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Danke, Hanne. Entenküken sind immer wieder süss, aber ich mag diese achso übliche Art von Wildenten mit ihrer so hübsch geschwungenen Körperhaltung sowieso. 🙂
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Gelungene Bilder von dir.
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Danke, Nati!
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Waren die Enten so zutraulich oder hast du sie mit Futter angelockt?
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Wo ich sie fotografiert habe, sind sie an Menschen so gewöhnt, dass sie sogar zum Betteln näherkommen, ohne dass man etwas dabei hat.
Man sollte sich an solchen Plätzen ja auch gar nicht mehr erweichen lassen, ihnen Brot etc. mitzubringen, den Gewässern zuliebe. Es gibt einfach dort dann immer viel zu viele nette Menschen, die es gut meinen, und heraus kommt eine grüne, überdüngte Brühe.
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Ja ich weiß. Früher machte man sich weniger Gedanken darum.
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Ich war als Kind begeistertes „Entenkind“, das immer mit einer Tüte altem Brot ans Ufer wollte.
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Meine Kinder auch, sie gingen jedes Wochenende mit der Oma los in den Park.
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Ja, mit der Oma, die lebte in zwischen Diek- und Kellersee in Malente, Schleswig-Holstein; hier in und bei Lüchow gab es so etwas nicht.
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Manch schöne Erinnerungen sind dabei. 🙂
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🙂
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