Das Foto-Projekt ABC vom Wortmann hat seit dem 2. Weihnachtsfeiertag und > mit dem Buchstaben Z die letzte Runde des Jahres 2021 erreicht.
Für meinen zweiten Beitrag zum „Z“ habe ich in meiner Blog-Mediathek einige Zitronen gefunden und hervorgeholt.
Auf Reisen in Mittelmeerländern habe ich schon früher reichlich plantagenmässigen Zitronenanbau gesehen, manchmal säumen die Felder kilometerweit die Strassen, oftmals hinter Mauern, selten romantisch anzusehen.
In Kombination mit einem Kristallüster, wie im ruhigen kleinen Hotelgarten der „Casa do Barão“ in der Rua da Emenda, mitten in Lissabon, Portugal, sah ich sie allerdings noch nie zuvor:
Z wie Zitronen
Das alte Haus mit dem kleinen, nur wenige Zimmer umfassenden Hotelchen namens „Casa do Barão“ in der Rua da Emenda liegt im Lissaboner Stadtviertel Bairro Alto, nahe der Praça Luís de Camões / Largo Luís de Camões, wo man entweder in die U-Bahn oder in Strassenbahnen steigen könnte, hat man ringsherum schon genug zu Fuss erkundet.
Wir fanden es bei unserem Besuch im März 2016 im Haus selbst sehr angenehm ruhig, draussen hat man allerdings doch bemerkt, dass man von der Stadt umgeben ist; in der Nähe sah man die Kräne einer Baustelle. Dennoch wirkte auch der kleine, schön begrünte und baumbestandene Garten wie eine kleine Ruheinsel. Der Kiesplatz, auf dem auch Tischchen für die Gäste bereitstehen, ist von mediterranen und exotischen Pflanzen umgebenen. Besonders begeisterte mich der lüstergeschmückte Zitronenbaum und die hohen Palmen im Nachbargarten. Während unseres Aufenthalts haben wir gerne dort gesessen, zum Beispiel mit einer Tasse Kaffee und etwas Kuchen am Nachmittag.
Mehr Fotos kann man hier ansehen > Zwischen Zitronenbäumen und Baukränen – Ankunft in Lissabon | Veröffentlicht am 2016/03/29 von puzzleblume, mehr vom gesamten Aufenthalt dort unter dem Stichwort > Lissabon.
Ohman… ein Leuchter im Zitronenbaum 🙂 🙂
Vielleicht mit Bewegungsmelder? 😉
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Wer weiss? Aber vermutlich haben sie die Gäste eher dadurch motiviert, die Finger von den Zitronen zu lassen, indem sie selbst ganz herrliche Kuchen, Marmeladen und Liköre daraus herstellten, zur freien Verfügung noch dazu. Ich war noch nie in einer dermassen liebenswürdigen und dennoch professionellen Unterkunft.
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Das hört sich ja super an.
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Das war es.
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🙂
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