Abends um halb neun

 

Gerade am Böseler Waldrand angekommen: Bongo checkt erstmal alles, ob Rehe da sind und so, aber da ist aber nur ein Kleiner Fuchs – Aglais urticae auf dem Sandweg. Später, schon bei Woltersdorf: das müßte ein weiblicher Graubär sein Diaphora mendica, und wir treffen am Waldrand die unvermeidlichen Rehe, wie jedesmal, nun aber auch Libellen, diese hat den irreführenden Namen Grosser Blaupfeil Orthetrum cancellatum aber die Weibchen sind eben nicht blau.
Bei den Fingerhüten waren wir auch wieder. Diesmal haben sie Gesichter 🙂 Einige der Superblüten sind bereits verblüht, andere neu aufgegangen – und außerdem gehören sie zu den spektakulärsten Wildblumen in unseren Breiten.
Fotos vom 4. Juni 2011 bei Bösel, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen – bitte zum Vergrössern die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.

3 Gedanken zu “Abends um halb neun

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