Sehr praktisch sind diese neuen Gabionen-Elemente, das haben die Vögel schon bemerkt, und Spatzen sowie veschiedene Meisen (hier Kohlmeisen) besuchen den Futterknödel, den ich von meinem Fenster aus beobachten kann. Nach diesen Fotos habe ich den improvisierten Futterhalter allerdings an eine andere Stelle gesteckt, weil die im Wind wippenden Rosenzweige die Scharfstellung der Kamera immer wieder verwirrt und beeinträchtigt haben. – Fotos vom 27. Dezember 2014, im Garten, Lüchow im Wendland, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen; zum Vergrößern bitte die kleinen Bilder in der Galerie anklicken.
Das ist ja wirklich ein originelles Futterstellen-Setting: Metall-„Spieß“ mit Apfel und Knödel an und vor Gabione 😉
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Der Spieß hat sich spontan angeboten. Eigentlich gehören kleine beschriftete Schiefertäfelchen daran gehängt, z.B. mit Pflanzennamen.
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Erstaunlich!!
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Schöne Aufnahmen, drollige Protagonisten 🙂
Ist wohl recht kalt bei Euch? So wie sich die „Zaungäste“ aufgeplustert haben…
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Seit Weihnachten waren eine Tage sehr frostig, heute war’s nach zwei Tagen Schnee wieder über Null – es bleibt abwechslungsreich. Am 27., als ich diese Bilder aufgenommen habe, war es tatsächlich am kältesten.
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Beim Überarbeiten des Blogs – direkt zeitlich passend – sehe ich, dass ich hier noch die Kunststoffnetze um die Meisenknödel geduldet und gekauft habe. Inzwischen kaufe ich sie nur noch ohne die Netzchen.
Ausschlaggebend war übrigens nicht nur der Kunststoffmüll, der überall durch die Landschaft weht, sondern ganz konkret ein Vogel, der sich beim Abflug mit dem Füsschen darin verfangen hatte.
Das mit anzusehen, bewirkt eine sofortige Nachdenklichkeit, die man sonst vielleicht aus Bequemlichkeit wieder beiseite schiebt.
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