Am 23. Oktober 2011, morgens – Schirgiswalde / Oberlausitz, Sachsen – noch ein Spaziergang für Bongo vor der Abreise und einem weiteren langen Tag im Auto:
Der „Apfelweg“ – aber ob er überhaupt einen Namen hat, weiß ich nicht: ein Feldweg, der von einer Apfelplantage und vielen kleinen altmodisch aussehenden Apfelbäumchen gesäumt ist, die köstliche kleine rote Äpfel tragen, die aussehen wie Märchenbuchäpfel oder – weil manche schon langsam in Stimmung kommen, wie Weihnachtsäpfel. Leider lag der größte Teil bereits unbeachtet am Boden, sehr schade. Ich stopfte mir die Taschen voll. Am Ende des Weges, wo er schon fast wieder in eine Schirgiswalder Straße mit Namen mündet, stehen noch ein paar Bäume mit rot verfärbtem Laub und kleinen schrumplig-schwarzen, kirschgroßen Apfelbeeren: Aronia.
schöne Herbstäpfel.
Jetzt bin ich aber im Winter, bei Apfel~Punsch angekommen und hänge Sterne auf (vereinzelt).
Heute wird es nicht heller.
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Sterne im Nebel … schön 🙂
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Ich muss heute Abend unbedingt mal wieder Bratäpfel machen – sehr appetitanregende Fotos, liebe Puzzle : )
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der Kipfel, der Kapfel … mit oder ohne Vanillesauce?
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Jetzt, während wir hier in dicken Winterpullis hocken, wärmen uns diese noch sehr herbstlichen Bilder beinah.
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Bratapfel..lecker. Aber für „sonstso“ schmecken die gefundenen immer sehr gut. Apfelbeeren kenne ich gar nicht. Aber bekannt kommen sie mir doch vor. Kann tatsächlich sein, dass meinereiner wieder an Schätzen vorbeigerannt ist..
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hummmm les belles pommes
bisous miss
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