Seit dem 4. April 2021 schon, mit dem > Tag 7 vom Projekt ABC gilt der Buchstabe G als Richtschnur, und bei mir ist es heute ein G wie Gabelung. Die verwirrendste Gabelung begegnete mir im März 2016 bei einem Bummel durch das sehr hügelige und verwinkelte alte Stadtviertel Alfama in Lissabon. Der ganze Artikel wäre > hier zu sehen, zusammen mit dem gepflasterten Portrait der berühmten Fado-Sängerin Amalia Rodrigues, aber es geht ja hier nur um die Gabelung der Rua de São Tomé, die an dieser Stelle mangels ausreichender Strassenbreite geteilt wurde in die oben verlaufende Rua de São Tomé und die abwärts führende Travessa São Tomé:
Ausserdem habe ich vor vielen Jahren mal ein Zitat aufgesammmelt, das einer US-amerikanischen Baseball-Legende namens Yogi Berra zugeschrieben wird: „When you come to a fork in the road, take it.“ Früher oder später geht’s nur so.
Sieht doch richtig urig aus.
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Ist eine interessante, gar nicht so stark frequentierte Altstadt-Ecke.
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Das hört sich super an. gibt nichts Schlimmeres als hunderte / tausende touris, die sich irgendwo durchschlängeln.
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Genau, das ist auch nicht meins, auch wenn es sich gelegentlich nicht ganz vermeiden lässt, wenn man Städte besucht.
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Ich weiß… Da muss man immer schauen, die richtigen Jahreszeiten zu nutzen 😉
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So ist es. Aber dazu müsste man erstmal eine persönliche Sichtweise dessen, was einem wirklich taugt, entwickeln, und das scheint nicht jedem so zu liegen. das berühmte Schema F ist gewissermassen Fluch und Segen 🙂
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Schema F wird immer gerne genommen. Ist einfach und man muss nicht so viel denken 😉
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Ist bestimmt schön dort.
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Ich fand’s schon, aber ich gehe auch wirklich gern zu Fuss und lasse mich überraschen.
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Zu Fuss nimmt man auch mehr wahr.
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Ja, das finde ich auch. Es sind die Kleinigkeiten, die mir viel mehr Freude machen, als die grossen, bekannten Sehenwürdigkeiten.
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