Zuerst lag das Reh-Böckchen oberhalb des Grabens gemütlich im Gras. Es bemerkte Bongo und mich nicht, denn der Wind kam aus seiner Richtung, nicht von uns zu ihm. Bongo war vorbildlich ruhig und beschränkte sich auf stilles „Fernsehen“. Schließlich stand der Rehbock auf und kam auf uns zu, immer näher. Bongo blieb brav. Ohne uns zu bemerken, wanderte das Reh einfach den Weg entlang des Grabens weiter und bog dann in ein Feld ab, auf den Wald zu. Begegnung mit einem Reh bei Kl. Breese, Lüchow-Dannenberg, Niedersachsen am 2. September 2012.
Liest sich richtig spannend…
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@Mr.WhiteHaven, dich brauche ich.
Könntest du mit deinem Waidmannsauge mal einen Eintrag zurückgehen und einen Blick auf die Spuren werfen?
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die ersten von Schwarz- oder Rotwild sind – und überhaupt … 🙂
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Also ich denke auch das das beim ersten Bild Rotwild ist… http://www.natuerlich-online.ch/fileadmin/Natuerlich/Archiv/2007/01-07/20-23_tierspuren.pdf bei den Marderspuren bin ich mir nicht sicher… du hast ein gutes Auge überhaupt 😀
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dankeschön.
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Die Farben haben auch etwas frühlingshaft-mildes im Herbst.
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Schoene Unschuld, braver Bongo!
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Duzi, wie niedlich. Kennst du zufällig das Gebet von Christian Morgenstern? Sie falten die kleinen Zehlein, die Rehlein … ; )
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natürlich! doch dieses war nicht aus Gips!
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very nice pictures miss puzzle
kisses for you
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