Kein gutes, aber ein erfreuliches Bild vom Storchenpaar in Saaße, einem zur Samtgemeinde Lüchow gehörenden, kleinen Dorf: seit drei Tagen ist das Paar, einer nach dem anderen und doch nur mit einer Nacht Abstand, zurückgekehrt zu seinem Nest auf einem Dach, das gerade noch zu sehen ist, solange die Bäume noch keine Blätter haben. Es ist noch kein altes hohes Nest, erst wenige Jahre ist es her, seit sich dort ein damals junges Paar angesiedelt hat. Im vorigen Sommer erlebte ich Glücksmomente, als einer der Altstörche auf meiner Eiche im Garten landete – auf so etwas hoffe ich natürlich wieder.
> zum Artikel „Der Nichtganzweiss-Storch auf der Eiche | 2017/06/09 “
Foto vom Morgen des 9. April 2018, Lüchow (Saaße) im Wendland, Niedersachsen.
wünsche einen positiven Dienstag für dich. Viel Freude bei Allem was du vorhast, Klaus
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Danke, Klaus.
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Da sieht man mal wieder die großen Zeitunterschiede zwischen Ost- und Westzüglern. Die Ostzügler haben ja auch eine wesentlich größere Strecke zurückzulegen. Bei uns brüten die Störche bereits seit Ostern.
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Du könntest Recht damit haben, dass es sich hier um Heimkehrer von der Türkei-Ostafrika-Kapstadtroute handelt
denn manch andere der Störche im Landkreis waren schon früher da. Wie auch beim Wetter an der Grenze zwischen atlantischem und kontinentalem Klima, liegen wir im Wendland offenbar auch im Mischbereich der Storchen-Reiserouten, denn es wurden hier anhand von Beringungen sowohl West- als auch Ostzügler (Kapstadt beringt) festgestellt.
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Richtig. Auch hier sehen wir hin und wieder Ostzügler.
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