Oma’s Buttermilchpudding Rosa Mond ^^
Grandma’s Buttermilk-Pudding „Pink Moon“
1/5 ltr. buttermilk ( ~ 1 pint or 2 cups ), 50 g Sugar, some fresh lemon juice, 1 teaspoon vanilla sugar, 8 red gelatine leaves – red for the pink colour, (a packet of powdered gelatine with 9 g corresponds to 6 leaves of gelatine) | prepare the gelatine leaves*, stir the buttermilk with sugar, vanilla sugar & lemon juice, add the ready-soaked gelatine, stir again, then put it into a bowl of glass and to a cool place.
Thank you, Puzzle. One more for my recipe file.
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Hmmm das liest sich ja lecker… 🙂
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ist es auch – schmeckt nach Kindheit und Sommerferien für mich.
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Bei meiner Oma gab es immer Zwetschenknödel mit braunen süßen Brötchenbröseln. Leider bekommt die keiner so hin wie sie. Ich habe es selber auch schon mal versucht, aber irgendwie sind die Kartoffeln nicht melig genug oder sie hat mir irgendeine Zutat vorenthalten… …in meiner Verzweifelung habe ich mir letztens Germknödel mit Zwetschenfüllung gekauft und einen in der Microwelle erwärmt. Mach das bloß nie! Es war eine herbe Enttäuschung…
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war deine Oma mal in Österreich gewesen? das ist typisch österreichisch – böhmisch, aber es gibt drei Varianten, die eine mischt Kartoffeln mit Grieß, die andere mit Mehl, die dritte mit Griess & Mehl … kann sein, daß du mal die anderen Varianten auch versuchen mußt, bis du die von deiner Oma wiedererkennst.
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Meine Oma war Slowakin 🙂 und sie nahm nur Mehl. Ich habe als Kind immer zugeschaut. Aber weiß man da schon, das man die Dinger irgendwann mal selber machen müssen könnte?
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stimmt, ich hab da auch nie so aufgepaßt und bin manchmal ganz enttäuscht, daß es nicht so schmeckt wie "früher", auch wenn es das gleiche Rezept ist, aber das ist eben nicht dasselbe; manchmal glaube ich, es ist die Art, wie sie ihr Handgelenk bewegt haben beim Zusammenmischen oder so – da wurde nie abgewogen, sondern "das fühlt man". ^^
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Vielleicht ist es auch durch unser heutiges, "neuzeitliches" Ambiente, dass die Rezepte heute nicht mehr schmecken wie damals? Vielleicht fehlt das "Feeling" von früher, was dazugehörte?
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Das ist möglich, daß da irgendwie die Gefühle und die Erinnerung an den speziellen gesamten Geruch der Küche vermischt sind mit dem tatsächlichen Geschmack, aber auch, daß man manchmal durch die Verwendung anderer Obst- oder Gemüsesorten gar nicht dasselbe Produkt hat – wenn du selbst schöne Hauszwetschken im Garten hast, oder alte Apfelsorten, bist du oft schon ein kulinarisch glücklicher Mensch 🙂
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And I am on fruit and vegetables … pffff … I would do anything for this pudding now. 🙂
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Ich denke, es liegt an den Kartoffeln, an den Zwetschken und an der Oma. Mein Opa hat die Kartoffeln selber im Garten angebaut, extra mehlige für die Zwetschkenknödel. Das mit den Äpfeln stimmt auch. Es gab da Bäume in dem Garten meiner Großeltern, diese Apfelsorten gibt es heute nicht mehr. Oder die Mirabellen. Oder die Eierpflaumen. Ich habe seitdem nie wieder einen Eierpflaumenbaum gesehen. Was waren die lecker und süß. Ich hing quasi den ganzen Tag nur im Garten und habe mich mit Obst und Gemüse vollgestopft. 🙂
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Das kenne ich, das im Garten Durchessen. Und auch die Eierpflaumen – die sind genauso verschwunden wie die Eierkohlen. (??? muß Zufall sein ^^) Wenn es mal auf irgendeinem Markt welche gibt, schmecken sie nicht, weil sie noch hart geerntet werden, wegen des Transports. Überhaupt: wo bekommt man als Nichtselbstanbauer überhaupt noch Einheimisches? Wo doch selbst die Verkaufsstände auf Straßen und Wochenmärkten oft vorher bloß im Großmarkt waren? Jedenfalls nicht in der normalen Obst- und Gemüse-Abteilung. Kartoffeln aus Ägypten, Äpfel aus Argentinien, Pflaumen aus Israel, Knoblauch aus China – und das zu Jahreszeiten, während denen es das alles in Europa auch gibt und nicht bloß wie früher im Winter oder so. Obwohl – letztens, als ich in Lüchow war, da war’s besser. Ich glaube, hier in meiner österreichischen Grenzlandecke ist es in den letzten Jahren so darnieder gegangen, denn vor 10 Jahren war’s noch umgekehrt …
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Stimmt, irgendwann sah ich auf dem Markt so eierpflaumenähnliche Früchte und war ganz verzückt. Und dann – reingebissen und? Sah gut aus, hatte aber einen ziemlich hm unspektakulären Geschmack und die Enttäuschung war groß. Stimmt, an die Eierkohlen kann ich mich auch noch erinnern. Das LKWchen fuhr immer rückwärts auf den Hof und ließ die in den Schuppen poltern. Man konnte herrlich mit denen spielen und sah hinterher aus wie ein Schornsteinfeger. Ich habe letztens im Supermarkt auch gegrübelt, warum Gurke, Salat, Kartoffeln & Co allesamt aus irgendwelchen anderen Ländern kommen, nur nicht aus Deutschland, obwohl Erntezeit ist. Früher konnte man sich ja noch auf Holland verlassen, aber jetzt kommen die Tomaten aus ich weiß nicht wo. In den Bioläden hier ist es auch nicht besser. Teilweise verkaufen sie auch in den Hofläden Erzeugnisse die nicht auf dem Hof erzeugt sind oder nicht mal in Deutschland. Schon merkwürdig!
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Wir wussten es schon immer: zu Hause ist, wo Pudding ist!
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sehr gut gesagt, ich ergänze noch: „richtiger Pudding“ – aus der Schüssel, nicht das fade Zeug aus den einzelnen Plastiknäpfchen.
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Das versteht sich von selbst. Kein Plastiknapf.
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Wer keine rote Gelatine bekommt, kann weiße Gelatine mit rotem Fruchtsaft statt Wasser oder einem Schuss rotem Fruchtsirup verwenden.Weiss geht natürlich auch, aber das schöne Rosa macht einfach Spaß beim Ansehen.
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