Das Auto blieb in der Pipa utca in seiner schattigen Parklücke neben der Markthalle stehen; die rote Markierung auf dem GoogleMaps-Screenshot stellt das als Ausgangspunkt dar:
- GoogleMaps Satellitenbild Budapest zwischen Elisabeth- und Friedensbrücke
Bis zum Ablaufen der gebührenpflichtigen Parkzeit konnten zwei Stunden verbummelt werden, und wir verliessen die Grosse Markthalle Nagy Vásárcsarnok durch einen der Seiteneingänge auf der anderen Seite, zur Soház utca hinaus. Diese trennt die Markthalle vom alten Zollamt, der heutigen Corvinus Universität Budapest Budapesti Corvinus Egyetem. Nach kurze Überlegen war die Neugier auf die Friedensbrücke und die Donau größer als auf das moderne, langgestreckte Gebäude, dass bei der Ankunft zu sehen gewesen war.
Darum wandten wir uns zum Fővám tér, und von dort zur Donau und der grünen, eisernen Brücke, der Szabadság Híd.
Von dort ging es, immer parallel oberhalb der Donau-Uferstrasse Pesti alsó rakpart, auf der darüber in zweiter Reihe verlaufenden Belgrád rakpart bis zum ‚Platz des 15. März‘ Március 15. tér und der Elisabeth-Brücke Erzsébet Híd :
- Donau-Kai ‚Salkaházi Sára rakpart‘, gegenüber die Technische u. Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest
- Donau mit Szabadság Híd (Freiheitsbrücke), Hotel Gellért mit dem Gellértbad gegenüber, im Hintergrund der Gellértberg.
- Der Fővám tér, mit der Grossen Markthalle (Nagy Vásárcsarnok, rechts)
- Fővám tér, Grosse Markthalle (Mitte), altes Zollamt bzw. Corvinus Universität Budapest, Budapesti Corvinus Egyetem (rechts)
- Brückenhäuschen an der Friedensbrücke beim Fővám tér, Blickrichtung Belgrád rakpart.
- Donau mit Schiffen, dahinter der Gellértberg mit Freiheitsstaute (Szabadság-szobor) , im Hintergrund: die Elisabethbrücke und der Burgberg
- Östliches Donau-Ufer mit Pesti alsó rkp. unten verlaufend und Belgrád rkp. oberhalb davon.
- Friedensbrücke, Donau mit Schiff, Paulinerkloster bei der Felsenkirche im Gellérthügel, Gellérthotel- &-bad
- Pauliner-Kloster an der Felsenkirche (Sziklakápolna) am Gellértberg, oberhalb der Donau
- Schiffe auf der Donau am Pesti alsó rakpart, und vom Belgrád rakpart zur Elisabethbrücke gesehen, dahinter der Burgberg
- Am ‚Platz des 15. März‘ (Március 15. tér ) mit der Elisabetbrücke (Erzsébet Híd )
Fotos vom späten Vormittag des 11. Juli 2017, in Budapest, Ungarn. – Bitte zum Vergrössern der kleinen Bilder, bzw. zum Lesen längerer Untertitel als hier angezeigt, in der Galerie anklicken.
Schöne Bilder ! Budapest ist sicher eine Reise wert 🙂
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Ja, doch, ich hätte gern noch mehr Zeit gehabt. Einiges, was ich früher schon gesehen habe, konnte ich nicht auffrischen, obwohl es mit Sicherheit eine Wiederholung mehr wert gewesen wäre, als damals, als auf allem noch mehr Grauschleier und Tristesse gelegen hatte.
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Das will man meistens 🙂
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Budapest ist ja wirklich landschaftlich-topographisch und architektonisch abwechslungsreich und spannend.
Ich bin angenehm überrascht …
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